City Dirt Run Freistadt

Spaß, Dreck und Hindernisse: Der Freistädter City Dirt Run is back (oder ist zurück)

FREISTADT. Mit sehr viel Matsch und Dreck und noch mehr Spaß ging am 27.8. der 3. Freistädter City Dirt Run, ein Abenteuer-Spielplatz für Erwachsene über die Bühne. Tagessieg ging an Samuel Lengauer und Irmi Kubicka. Als teilnahmerstärkstes Team durfte sich „Bier und Ehre“ über einen tollen Sachpreis freuen.

Nach einer Corona bedingten Pause, ließen sich wieder viele Sportler und Sportlerinnen beim 3. Freistädter City Dirt Run über eine spannende und abwechslungsreiche Hindernissstrecke freiwillig quälen und waren mit vollen Einsatz und einem Heidenspaß dabei. Die 14 – von Sponsoren ausgetüftelten – Hindernisse ließen das Publikum kräftig mitfiebern. Über eine Strecke von ca. 5 km rund um den Schilift Freistadt matchten sich wieder zahlreiche Dirt Runners.

Mit einer Zeit von 23:36 Minuten konnte der 18-jährige Samuel Lengauer (Rainbach), Nachwuchstalent aus der Schmiede TriPowerWimbergerFreistadt. den Lauf überlegen für sich entscheiden. Zweiter wurde Bernhard Eilmsteiner (Leopoldschlag), knapp gefolgt von Dominik Haider (Freistadt).  Der Tagessieg bei den Damen ging an Urgestein Irmi Kubicka (Grünbach) mit einer beeindruckenden Zeit von 29:30 Minuten. Zweite wurde Sandra Lettner (Hagenberg) und Dritte –  wieder ein Nachwuchstalent von TriPowerWimbergerFreistadt – Pötscher Theresa (Rainbach)

13 Teilnehmer umfasste das teilnehmerstärkste Team „Für Bier und Ehre“ und sicherte sich somit ein 50 Liter-Fass Freistädter Bier.

Alle weiteren Dirt Runners robbten, rutschen und liefen ebenfalls von oben bis unten schlammbeschmutzt aber mit strahlenenden Gesichtern ins Ziel.

Aber besonders phänomenal war heuer auch wieder das Publikum, das die originellsten Hindernissbewältigungen mit lautem Klatschen und Beifall würdigten und somit den Teamspirit „Dabei sein ist alles.“ von TriPowerWimbergerFreistadt hochhielten.

Besonders viel Spass beim Zusehen bot sich dem Publikum beim Hindernis Wasserrutsch – hier rutschen die Sportler eine nasse Siloplane den Schihang hinunter. Diese wurde auch nach Ende des Laufes noch fleißig von den Kindern und mutigen Erwachsenen genutzt wurde. Auch die „Laktatschlacht“ – ein Matschgraben, der robbend oder gebückt durchquert werden musste, war sowohl während als auch nach dem Bewerb bei Jung und Alt sehr beliebt.

Fazit: Ein spannender Lauf über 5 km Abenteuer-Spielplatz für Erwachsene, bei dem vor allem der Teamgeist und Spaß am Sport im Vordergrund stand. Wieder einmal perfekt organisiert vom TriPowerWimbergerFreistadt in Kooperation mit dem Schiliftverein Freistadt.
Großer Dank an alle Sponsoren, Helfer und Teilnehmer ohne die es ein solches Event nicht geben würde.

HIER GEHTS ZUR BILDERGALERIE (141 FOTOS) (@Überegger)

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